Das Grundrecht auf Kunstfreiheit im Kunstunterricht und die Verantwortung des Staates bei der Wahrnehmung seines Ausbildungsauftrags in der Kunstausbildung

Ein kooperatives Buchprojekt

Schüler und Studierende haben ein einforderbares Recht nach rechtsstaatlichen Maßstäben behandelt zu werden. Das heißt die Kriterien für ihre Beurteilung von staatlicher Seite müssen transparent nachvollziehbar und willkürfrei angewendet werden. Der Staat hat dementsprechend eine Verantwortung bei der Wahrnehmung seines Ausbildungsauftrags in der Kunstausbildung. Er hat die Aufgabe Wissenschafts-, Kunst-und Berufszugangsfreiheit in einen Ausgleich zu bringen. Wertungskriterien müssen nachvollziehbar und transparent sein und bei der Bewertung der Schüler/Studierenden willkür-und diskriminierungsfrei angewandt werden. Jeder Schüler/Studierende muss die Chance erhalten, diese erfüllen zu können.

Heiko Höfer & Studierende des Kuwilabors , Neubau Kunst und Musik, Universität Augsburg, Start: 19. Juli 2013

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Jeder Mensch ist ein Künstler, ob wir wollen oder nicht?
Quantenrealismus

Kuwilabor-Colloquium, 16.00 -18.00 Uhr, 25.06.2013, Neue Galerie im Höhmannhaus, Maximilianstraße 48

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Universität Augsburg, 23.06.2013
Eine offene Antwort auf eine offene Frage

Sehr geehrte Frau Prof. Kirchner,
Sehr geehrte Lehrende am Lehrstuhl für Kunstpädagogik,

vielen Dank für Ihre Antworten.
Wir haben diesen klaren Text gefunden:

Kunstfreiheit ist ein Grundrecht und in Deutschland geschützt durch Art. 5 Abs. 3 Grundgesetz (GG).
Grundinhalt nach deutschem Recht

Geschützt sind die künstlerische Betätigung und die Darbietung und Verbreitung des Kunstwerks; der so genannte Werkbereich und der Wirkbereich. Die Kunstfreiheit enthält das Verbot, auf Methoden, Inhalte und Tendenzen der künstlerischen Tätigkeiten einzuwirken, insbesondere den künstlerischen Gestaltungsraum einzuengen oder allgemein verbindliche Regelungen für diesen Schaffungsprozess vorzuschreiben.

Dabei wird heute von der Rechtsprechung und der Rechtswissenschaft ein „offener“ Kunstbegriff vertreten. Kunst ist also nicht nur in den traditionellen Formen wie Literatur, Malerei, Musik etc. existent, sondern ist gekennzeichnet durch einen subjektiven schöpferischen Prozess, dessen Ergebnis vielfältige Interpretationsmöglichkeiten zulässt. Verständlicher: Kunst ist das, was der Künstler als Kunst bezeichnet, wenn auch andere möglicherweise darüber streiten, ob es Kunst ist. In der Literatur wird allerdings auch der materielle und der formelle Kunstbegriff vertreten……
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie,  http://de.wikipedia.org/wiki/Kunstfreiheit

Viele Grüße,
Heiko Höfer & Studierende des Kuwilabors

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Schminkintervention

Studierende und Dozenten können sich schminken lassen.

 

Am Dienstag, 18. Juni 2013, können sich Studierende und Dozenten sonnig bunt oder auch als lustige Katzen, Frösche oder Aliens schminken lassen.

Die Schminkintervention mit den KUWIS findet am Dienstag von 15.45 bis 17.15 Uhr vor dem Haupteingang (Hörsaal 1) der Universität Augsburg statt. *Wurde aufgrund der hohen Temperaturen und der starken Sonneneinstrahlung verschoben (36 Grad in der Sonne).

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Universität Augsburg, 16.06.2013
Ein offener Brief für eine offene Frage

Sehr geehrte Frau Prof. Kirchner,
Sehr geehrte Lehrende am Lehrstuhl für Kunstpädagogik,

im Rahmen des KuwiLabors beschäftigen wir uns im Sommersemester 2013 mit dem Begriff der Kunst.
Wir fragen:
Was ist Kunst..?
Wir freuen uns über klare Worte bezüglich dieser Frage.

Viele Grüße,
Heiko Höfer und die Studierenden des Kuwilabors *

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KuwiLabor SoSe 2013 – Der evolutionärste Kindergarten –.im Experiment   (*_*)

Ein vierjähriges Kind stellt täglich ungefähr 400 Fragen. Neon
Existiert die Kunst auch dann, wenn keiner hinsieht? Heiko Höfer
Earl, was ist hier los? Forrest Gump

Die Erwachsenen begehen eine barbarische Sünde, indem sie das Schöpfertum des Kindes durch den Raub seiner Welt zerstören, unter herangebrachtem, totem Wissensstoff ersticken und auf bestimmte, ihm fremde Ziele abrichten. Robert Musil

Dienstag: 15:45 – 17:15, wöchentlich (ab 23.04.2013), Ort: 3040 Neue Medien, Neues Kunst-und Musikgebäude

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am anfang ist alles eins – die neue alte kunst

Projektion von Informationswellen und was ein Beobachter mit alldem zu tun hat

Projektion + Raum + Zeit
KuwiLabor, Institut für Physik, Universität Augsburg, 04.02.2013, 19.00 Uhr

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M u n d t o t

Beziehungskunst. Was passiert, wenn die Sprache nicht mehr funktioniert? Universität Augsburg/ KuwiLabor, 13.11.2012

Foto: Julian Raabe

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Timm Ulrichs im Gespräch

httpv://youtu.be/bGaTLljuaes

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Celine Fee Abendroth

Baum, Filz auf Papier, 2012

 

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Jonathan Meese im Gespräch in der Kasseler Universität

vfcAk

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Joseph Beuys im Gespräch

 

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KuwiLabor WS 2012/ 2013 – Freie Kunst

Dienstag: 15:45 – 17:15, wöchentlich (ab 23.10.2012), Ort: 3040 Neue Medien, Neues Kunst-undMusikgebäude

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ROSA KINGS

16. und 17. Juli 2012, 8.00 – 18.00 Uhr

Autonome Ausstellung für mehr Lebensqualität in der öffentlichen Intimssphäre.

8 Toiletten der Universität Augsburg werden königlich bespielt.

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Luna Winter auf dem Escape
International Performance Art Festival, Berlin

Samstag 19.05.2012, 21.00 Uhr, BLO-Ateliers
Das KuwiLabor lädt dazu herzlich ein.

http://www.openspace32.de

Die Performance stromboli_terra di dio von Luna Winter ist ein Selbstversuch,
der mit dem System temporärer Inkohärenzen jongliert. Es ist eine Verwebung
zeitlicher Stränge und ein Tauchen in real existierende Welten, um diese im
Wechselspiel aufzulösen und eine neue Kreation zu evozieren. Als pool basieren
Determinationen, die im Kunstgriff durch Materialisierung Befreiung finden.

TETA: time etched transformation art
http://lunawintergallery.wordpress.com/

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Teilnahme am >Prix Ars Electronica 2012<

Hybrid Art: Stromboli_ terra di dio

http://www.aec.at/prix/

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KuwiLabor SoSe 2012 – Streetart (The Art of Rebellion)

Dienstag: 15:45 – 17:15, wöchentlich (ab 24.04.2012), Ort: 3040 Neue Medien, Neues Kunst-und Musikgebäude

Studierende aller Fachrichtungen und Studiengänge sind herzlich eingeladen.

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Operation OPRA

Wechselspiel vor der Zentralbibliothek am 18.01.2012, 10.30 -11.30 Uhr

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Anselm Kiefer im Essl Museum

>Der Künstler ist ein fortdauernder Untergeher. Er erreicht nie das, was er möchte. Er kann immer nur um den Krater herumgehen, und wenn er ihm zu nahe kommt, dann fällt er hinein wie Empedokles<  Anselm Kiefer

 

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Laura Buzón, Dominik Renz, Luna Winter

Lecture Performance, Lab30, Augsburg, 2011

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Kuwilabor auf dem Lab30:
Fr 28.10.2011 20-24.00 Uhr …….
Viva la vida
– eine polydimensionale Übung

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Laura Nina Rosy Buzón, Christoph Jäckle, Raphaela Mock, Dominik Renz, Judith Walter

ZUSTANDSRÄUME / C-Prints & Videos

21. 7. 2011 – 31. 8.2011

Ort: Institut für Informatik, Universitätsstraße 6 A, Gebäude N, Raum 1056,